Zum Hauptinhalt springen
Michael Haggenmueller

Lymphangioleiomyomatose (LAM)

Die Lymphangioleiomyomatose, kurz LAM, ist eine fortschreitende seltene Lungenerkrankung, bei der sich glatte Muskelzellen in Lymphgefäßen und Bronchialwegen übermäßig stark vermehren und so das gesunde Lungengewebe zerstören. Ursache ist ein Gendefekt. Betroffen sind fast nur Frauen.

LAM kann bis heute nicht ursächlich geheilt werden. Wichtiger Ansatz der LAM-Therapie ist es daher, die Symptome bestmöglich zu behandeln.

Wissenschaftliche Beratung: 
Prof. Dr. Andreas Günther,  Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Dr. Ekaterina Krauss, Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Die Lymphangioleiomyomatose, kurz LAM, ist eine fortschreitende seltene Lungenerkrankung, bei der sich glatte Muskelzellen in Lymphgefäßen und Bronchialwegen übermäßig stark vermehren und so das gesunde Lungengewebe zerstören. Ursache ist ein Gendefekt. Betroffen sind fast nur Frauen.

LAM kann bis heute nicht ursächlich geheilt werden. Wichtiger Ansatz der LAM-Therapie ist es daher, die Symptome bestmöglich zu behandeln.

Wissenschaftliche Beratung: 
Prof. Dr. Andreas Günther,  Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Dr. Ekaterina Krauss, Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Die LAM-Forschung wird erst seit wenigen Jahren intensiv vorangetrieben. Erfreulicherweise gelangen jedoch bereits einige wichtige Entdeckungen, um die Erkrankung besser zu verstehen und die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.

Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr zur Lymphangioleiomyomatose.

Weitere Informationen zu Lymphangioleiomyomatose (LAM)

Aktuelle Lungenforschung

Letzte Aktualisierung: 27.04.2020