Lungenkrebs: Diagnose
Ob hinter anhaltendem Husten, Atemnot oder unbeabsichtigtem Gewichtsverlust eine eher harmlose Ursache steht oder tatsächlich Lungenkrebs, lässt sich mit bildgebenden Untersuchungen und durch Entnahme einer Gewebeprobe abklären.
Die meisten Menschen mit einem Bronchialkarzinom erfahren von ihrer Erkrankung erst in einem späten Stadium. Gerade für Raucher:innen ist es wichtig, bei Krankheitsanzeichen, die auf Lungenkrebs-Symptome hindeuten könnten, nicht zu lange mit einem Besuch beim Arzt/bei der Ärztin zu warten.
Ob hinter anhaltendem Husten, Atemnot oder unbeabsichtigtem Gewichtsverlust eine eher harmlose Ursache steht oder tatsächlich Lungenkrebs, lässt sich mit bildgebenden Untersuchungen und durch Entnahme einer Gewebeprobe abklären.
Die meisten Menschen mit einem Bronchialkarzinom erfahren von ihrer Erkrankung erst in einem späten Stadium. Gerade für Raucher:innen ist es wichtig, bei Krankheitsanzeichen, die auf Lungenkrebs-Symptome hindeuten könnten, nicht zu lange mit einem Besuch beim Arzt/bei der Ärztin zu warten.
Wurde die Diagnose Lungenkrebs gestellt, folgen weitere Untersuchungen mit denen geklärt wird, wie weit der Krebs sich ausgebreitet hat. Hinzu kommen diagnostische Verfahren, die Aufschluss über den Allgemeinzustand und etwaige sonstige Erkrankungen geben.
Anhand der Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen kann die Lungenkrebs-Behandlung individuell an die Bedürfnisse der Patient:innen angepasst werden.
Untersuchungen bei Verdacht auf Lungenkrebs
Besteht aufgrund von gesundheitlichen Anzeichen ein Verdacht auf Lungenkrebs, beginnen Ärzt:innen mit der sogenannten "Basisdiagnostik". Mit diesen Untersuchungen soll festgestellt werden, ob man Lungenkrebs hat oder nicht.
Zunächst erfragen die Ärzt:innen Informationen
- zur Krankengeschichte,
- den Rauchgewohnheiten
- und ob Familienangehörige an Lungenkrebs erkrankt sind.
Dann führen sie eine körperliche Untersuchung durch.
Lungenkrebs: Röntgenbild
Erste Informationen bei Verdacht auf Lungenkrebs liefert ein Röntgenbild des Oberkörpers und insbesondere der Lunge.
Tumoren im Randbereich der Lunge ab einer Größe von mehreren Millimetern sind bei einer Röntgenuntersuchung sichtbar – meist als helle, oft rundliche Flecken. Fachleute sprechen von Lungenrundherden oder Tumorherden.
Im zentralen Bereich der Lunge sind Karzinome auf dem Röntgenbild dagegen oft schlecht erkennbar. Denn hier können sie von anderen Strukturen, zum Beispiel von Blutgefäßen oder dem Herzen überlagert sein.
Lungenkarzinome können sich aber auch indirekt zeigen, zum Beispiel dadurch, dass sich ein Lungenflügel nicht richtig entfaltet oder durch Brustfellergüsse.
Finden sich im Röntgenbild verdächtige Schatten, kann im nächsten Schritt mit einer Computertomographie (CT) deren genaue Ausdehnung und Lokalisation festgelegt werden, denn diese Weiterentwicklung der Röntgentechnik ist genauer als eine einfache Röntgenaufnahme. Allerdings ist ein CT auch mit einer höheren Strahlenbelastung verbunden.
Lungenkrebs-Diagnose mit Gewebeproben sichern
Bildgebende Verfahren, wie Röntgen oder CT können nur einen Hinweis auf Lungenkrebs geben. In aller Regel muss verdächtiges Gewebe entnommen und untersucht werden, um eine Lungenkrebs-Diagnose sicher stellen zu können.
Gewebeproben aus der Lunge werden, meist mit Hilfe einer Lungenspiegelung, einer sogenannten Bronchoskopie, gewonnen. Sind die verdächtigen Bereiche mit dem Bronchoskop nicht gut erreichbar, können Ärzt:innen Gewebeproben auch im Rahmen einer Biopsie von außen gewinnen. Dies erfolgt dann durch Punktion mit einer Hohlnadel unter örtlicher Betäubung. Eine zeitgleiche Ultraschalluntersuchung oder Computertomographie stellt sicher, dass die Lunge nicht verletzt wird und die Probe aus dem richtigen Bereich entnommen wird.
Manchmal können auch aus dem abgehusteten Auswurf, dem sogenannten Sputum, Krebszellen gewonnen werden. Auf die Sputum-Diagnostik greifen Ärzt:innen jedoch meist nur zurück, wenn eine Gewebeentnahme wie oben beschrieben nicht infrage kommt, zum Beispiel, wenn man nicht gesund genug für die anderen Untersuchungen ist.
Die Gewebeproben werden anschließend von Patholog:innen unter dem Mikroskop untersucht. Zunächst wird im Gewebe nach Krebszellen gesucht. Diese feingewebliche oder histologische Begutachtung erlaubt, zwischen gut- und bösartigen Tumoren zu unterscheiden und ermöglicht auch eine genauere Bestimmung der Tumorart.
Steht fest, dass es sich um bösartigen Lungenkrebs handelt, ist es besonders wichtig zwischen den beiden Hauptformen von Lungenkrebs zu unterscheiden, denn die Behandlung der beiden Lungenkrebs-Hauptformen unterscheidet sich stark. Grundsätzlich wird unterscheiden zwischen:
Molekularbiologische Untersuchung: Tumormarker und Gentests bei Lungenkrebs
Neben der histologischen Untersuchung, also des Aussehens und des Wachstumsmusters der Tumorzellen, kann das Gewebe auch mit molekularbiologischen Methoden untersucht werden. Im Labor wird dabei analysiert, ob die Krebszellen Veränderungen in den Genen tragen. Denn inzwischen gibt es in der Krebstherapie zielgerichtete Behandlungen für spezifische Veränderungen.
Ein Beispiel: Ein bestimmtes Eiweiß spielt bei der Zellteilung eine wichtige Rolle. Wegen einer genetischen Veränderung bildet eine Krebszelle dieses Eiweiß in größeren Mengen als eine unveränderte Zelle. Die Krebszelle teilt sich dadurch häufiger.
Mit molekularbiologischen Methoden kann man diese Veränderung nachweisen und eine Krebszelle von einer gesunden Zelle unterscheiden, und auch feststellen, ob diese Krebszelle sich für die Behandlung mit einem Medikament eignet, das genau dieses Eiweiß angreift. Wegen dieser Zielgenauigkeit nennt man diese Therapie auch „zielgerichtete Krebs-Behandlung“. In diesem Beispiel verhindert das Medikament die unkontrollierte Zellteilung der Krebszelle.
Vor allem für Patient:innen mit Lungenkrebs, bei denen eine Behandlung mittels Operation oder Strahlentherapie nicht ausreicht, um die Erkrankung zu kontrollieren oder wenn diese zum Beispiel wegen Begleiterkrankungen nicht infrage kommt, sind diese molekularbiologischen Tests bei der Lungenkrebs-Diagnose wichtig.
Inzwischen stehen für Patient:innen mit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom mehrere zielgerichtete Arzneimittel zur Verfügung. Die meisten davon wirken allerdings nur auf Lungenkrebszellen, die ganz bestimmte genetische Veränderungen tragen. Mit den molekularbiologischen Analysen suchen Fachleute daher gezielt nach solchen Veränderungen im Erbmaterial der Zellen.
In großen Lungenkrebszentren werden die molekularbiologischen Tests meistens im Rahmen der Erstdiagnose durchgeführt. Sie kommen ansonsten spätestens dann infrage, wenn bei Patient:innen mit fortgeschrittene Lungenkrazinom nach der bestmöglichen Behandlung gesucht wird.
Zum Weiterlesen:
- Krebsinformationsdienst: Molekulare Diagnostik: Personalisierte Krebstherapie mithilfe von Biomarkern
Lungenkrebs-Diagnose: Wie fortgeschritten ist der Tumor?
Wie groß ist der Tumor? Finden sich Krebszellen in benachbarten Lymphknoten? Oder hat der Lungenkrebs bereits Metastasen in anderen Organen gebildet?
Um herauszufinden wie fortgeschritten der Lungenkrebs ist und um die Behandlung möglichst individuell planen zu können, folgen auf die Lungenkrebs-Diagnose weitere Untersuchungen. Diese richten sich gezielt auf Organe und Bereiche des Körpers, in denen sich bei fortgeschrittenem Lungenkrebs Metastasen ansiedeln können, beispielsweise:
- Lymphknoten nahe der Lunge, also im Brust- und hinteren Bauchraum,
- die Leber,
- Nebennieren,
- Knochen und
- das Gehirn.
Mit folgenden Untersuchungen kann man mehr über den Lungenkrebs herausfinden. Alle Untersuchungen sind möglich, aber nicht bei allen Patient:innen nötig:
- Magnetresonanztomographie (MRT; Kernspintomographie): um die Ausdehnung des Tumors abzuschätzen und zur Suche nach Hirnmetastasen und anderen Absiedlungen, zum Beispiel in den Knochen
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: um die Ausdehnung des Tumors abzuschätzen, falls keine Magnetresonanztomographie infrage kommt
- Ultraschalluntersuchung (Sonographie): um die Ausdehnung des Tumors abzuschätzen
- Thorakoskopie: um die Ausdehnung des Bronchialkarzinoms abzuschätzen
- Mediastinoskopie: um Lymphknoten im Brustraum zwischen den Lungenflügeln zu untersuchen, dem sogenannten Mediastinum
- Positronenemissonstomographie (PET): beim nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC), um festzustellen, ob Lymphknoten befallen und Metastasen in anderen Organen vorhanden sind;
beim kleinzelligen Lungenkrebs (SCLC) sollte möglichst immer eine PET/CT gemacht werden, sofern Metastasen nicht bereits durch andere Untersuchungen entdeckt wurden - Knochenszintigraphie (in Kombination mit einer CT oder Ultraschalluntersuchung): zur Suche nach Metastasen in den Knochen, vor allem, wenn eine PET-Untersuchung nicht möglich ist
Lesen Sie mehr zur den Untersuchungsmethoden auch beim Krebsinformationsdienst: Verdacht auf ein Bronchialkarzinom: Ausbreitungsbestimmung: Wie fortgeschritten ist der Tumor?
Grundsätzlich gilt: Nicht alle der hier aufgeführten Untersuchungen werden bei jeder Patientin/ jedem Patienten im Rahmen der Lungenkrebs-Diagnose durchgeführt. Je nach Situation sind sie nicht notwendig, um die Therapie zu planen. Und manche Untersuchungen sind nicht möglich, weil bestimmte Vorerkrankungen vorliegen.
Ärzt:innen beraten ihre Patien:innen dazu, welche Untersuchungen wirklich notwendig sind und wählen auch nur jene aus, von denen sie sich wichtige zusätzliche Informationen für die Lungenkrebs-Therapie versprechen. Patient:innenen können sich so die Belastungen durch aufwendige Tests ersparen, die nur wenige oder gar keine notwendigen Daten ergeben würden.
Einteilung in Lungenkrebs-Stadien und TNM-Einstufung
Die Ergebnisse der Untersuchungen zur Tumorausbreitung fassen Ärzt:innen im internationalen „TNM-System“ zusammen.
- T steht für die Ausdehnung des Tumors
- N für den Lymphknotenbefall (N für lateinisch: nodus = "Knoten")
- M bezeichnet Fernmetastasen
Ziffern und Kleinbuchstaben hinter den Buchstaben stehen für
- Größe und Ausdehnung (Tis, T1a bis 4) des Primärtumors in der Lunge,
- für die Ausdehnung des Lymphknotenbefalls (N0 bis 3) und
- das Vorhandensein oder Fehlen von Metastasen (M0 oder M1a bis M1c).
T1a N0 M0 bezeichnet zum Beispiel einen kleinen Tumor mit einer Größe von maximal einem Zentimeter, ohne Lymphknotenbefall und ohne Metastasen.
Eine vorläufige TNM-Angabe ist möglich nachdem alle Voruntersuchungen abgeschlossen sind. Die vorläufige Angabe wird mit einem vorangestellten "c" für klinisch (englisch: clinical) gekennzeichnet. Eine exakte Beurteilung des TNM-Stadiums ist nur nach einer Operation möglich. Dann steht im Arztbrief ein "p" für "postoperativ" oder für „durch pathologische Untersuchung bestätigt".
Zusammen mit weiteren Untersuchungsergebnissen liefern die TNM-Angaben eine wichtige Grundlage für die Behandlung bei Lungenkrebs.
Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs: Stadien
Ausgehend von der TNM-Einstufung kann nicht-kleinzelliger-Lungenkrebs in die Stadien 0 bis IV eingeteilt werden. Diese Stadieneinteilung folgt ebenfalls einem international einheitlichen System.
- Stadium I steht für einen örtlich begrenzten Lungentumor ohne Lymphknotenbefall und ohne Fernmetastasen.
- Im Stadium II ist der Tumor noch klein, hat aber schon Absiedlungen in Lymphknoten gebildet.
Als Stadium II gilt ebenfalls, wenn der Tumor schon etwas größer ist, aber noch keine Lymphknotenmetastasen vorhanden sind.
- Stadium III bezeichnet einen fortgeschrittenen Lungentumor, der bereits in die Lymphknoten gestreut hat.
Stadium III kann ebenso für einen großen Tumor stehen, der bereits in umliegendes Lungengewebe eingewachsen ist, aber noch nicht gestreut hat.
- Stadium IV kennzeichnet das Vorhandensein von Fernmetastasen, unabhängig davon, wie klein oder groß der Primärtumor in der Lunge selbst ist.
Kleinzelliger Lungenkrebs: Stadien
Auch die Ausbreitung und das Stadium von kleinzelligem Lungenkrebs lassen sich nach dem TNM-System beschreiben. Es gibt allerdings einen Unterschied zum nicht-kleinzelligen Lungenkrebs: In der Kategorie M wird hier nur zwischen M0 (keine Metastasen) und M1 (Metastasen vorhanden) unterschieden.
Gelegentlich wird beim kleinzelligen Lungenkrebs auch noch eine ältere Klassifikation verwendet: Diese unterscheidet eine begrenzte Krankheitsausdehnung ("Limited disease", LD) von einer ausgedehnten ("Extensive disease", ED).
- Bei der Limited disease ist der Lungentumor auf eine Seite des Brustkorbs und einen Lungenflügel begrenzt. Diese Einteilung gilt auch dann, wenn Lymphknoten der anderen Brustkorbhälfte befallen sind.
- Hat der Tumor die Grenze eines Lungenflügels überschritten und ist in benachbartes Gewebe eingewachsen oder hat Absiedlungen in anderen Organen gebildet, liegt eine ausgedehnte Erkrankung (ED) vor.
Zur Limited disease werden die Stadien I bis IIIB gerechnet, zur Extensive disease das Stadium IV.
Allgemeinzustand und körperliche Verfassung
Auch der Allgemeinzustand und die körperliche Verfassung werden bei der Lungenkrebs-Diagnose beurteilt. Denn ob man bei Lungenkrebs operiert werden kann, hängt von der Ausdehnung des Tumors aber auch vom Allgemeinzustand des Patienten/der Patientin ab. Dabei berücksichtigen die Ärzt:innen auch, wie viel Lungengewebe höchstens entfernt oder bestrahlt werden darf, um eine möglichst gute Lebensqualität zu erhalten.
Das Alter alleine spielt für die Wahl der Lungenkrebs-Behandlung eine untergeordnete Rolle. Allerdings haben Patient:innen mit zunehmendem Alter mit größerer Wahrscheinlichkeit noch andere Erkrankungen, beispielsweise der Atemwege oder des Herzens.
Wichtige Untersuchungen zur körperlichen Verfassung sind daher
- Lungenfunktionstests und
- ein Elektrokardiogramm (EKG) zur Beurteilung der Herzfunktion.
Auch der Ernährungszustand ist entscheidend: Starkes Untergewicht oder Übergewicht erhöhen das Komplikationsrisiko bei der Operation. Patient:innen mit Lungenkrebs verlieren oft bereits in der Zeit vor der Diagnosestellung viel Gewicht. Vor Behandlungsbeginn kann daher eine unterstützende Ernährungstherapie notwendig werden.
Lesen Sie beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums noch mehr zur Lungenkrebs-Diagnose: https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/lungenkrebs/untersuchungen.php
Ist Lungenkrebs-Früherkennung möglich?
Wie bei vielen anderen Krebsarten gilt auch bei Lungenkrebs: Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto höher sind rein statistisch die Heilungschancen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden daher viele Tests und Untersuchungen daraufhin geprüft, ob sie sich zur Früherkennung von Lungenkrebs nutzen lassen.
Trotz aller Forschung gilt allerdings: Bisher gibt es in Deutschland keine geregelte Lungenkrebs-Früherkennung.
Expert:innen prüfen derzeit, unter welchen Voraussetzungen starken Raucher:innen in Deutschland eine Lungenkrebs-Früherkennung angeboten werden kann. Als Früherkennungsuntersuchung kommt beispielsweise die strahlungsarme Computertomographie (Niedrigdosis-CT) infrage.
Ob und wann auf dieser Basis ein strukturiertes Programm für die Lungenkrebs-Früherkennung eingeführt wird, kann man zur Zeit noch nicht sagen.
Erfahren Sie beim Krebsinformationsdienst mehr zu „Lungenkrebs: Symptome und Früherkennung“.
Wissenschaftliche Beratung und Quellen
Der Text "Lungenkrebs" wurde dem Lungeninformationsdienst freundlicherweise von seinem Kooperationspartner, dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zur Verfügung gestellt und in der vorliegenden Version in Teilen gekürzt.
Eigentümer und Urheber ist der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums. Jegliche Verwendung dieses Textbeitrags – auch in Auszügen – bedarf der ausdrücklichen Anfrage beim Urheber. Nähere Informationen dazu finden sich beim Krebsinformationsdienst.
Den ausführlichen Originaltext des Krebsinformationsdienstes inklusive der genutzten Quellen finden Sie hier: https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/lungenkrebs/index.php
Letzte Aktualisierung: 03.02.2022