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Ein einfacher Stuhltest könnte bald anzeigen, ob eine Immuntherapie bei Lungenkrebs wirkt. Grundlage ist der Nachweis bestimmter Darmbakterien, die das Immunsystem unterstützen. Das Testergebnis könnte zukünftig die Therapieentscheidung erleichtern.
Seit dem 1. Juli 2024 haben Menschen, die rauchen oder früher geraucht haben, einen gesetzlichen Anspruch auf eine Untersuchung zur Lungenkrebsfrüherkennung. Bis das Früherkennungsprogramm tatsächlich genutzt werden kann, muss jedoch der Gemeinsame…
Molekulare Entstehungsmechanismen bei Lungenfibrose spielen auch eine Rolle bei der Entstehung von Lungenkrebs. Wissenschaftler:innen haben nun untersucht, wie groß das Lungenkrebs-Risiko bei Asbestose und Silikose ist.
Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) erfreuen sich großer Beliebtheit. Nutzen und Risiken von E-Zigaretten zur Rauchentwöhnung werden schon länger diskutiert. Forschende haben nun die Auswirkungen auf die oberen Atemwege untersucht.
Nach einer Lungenkrebs-Behandlung sind regelmäßige Untersuchungen entscheidend, um zu prüfen, ob die Therapie wirkt. Forschende haben ein Protein im Blut entdeckt, welches auf ein Therapieversagen hinweisen könnte.
Das Patientenforum Lunge im Vorfeld zum Deutschen Lungenkongress findet am 19. März 2024 online statt. Nutzen Sie die Gelegenheit, neun renommierte Fachleute zu allen Bereichen der Lungenmedizin und -forschung zu befragen!
Sollte die Liste der wissenschaftlich gesicherten Risikofaktoren für Lungenkrebs um das metabolische Syndrom erweitert werden? Forschende sind dieser Frage in einer groß angelegten Studie nachgegangen.
Ausdauertraining und Tai-Chi können laut einer Studie den Schlaf und die körperliche Fitness bei fortgeschrittenem Lungenkrebs verbessern und Stress bei Betroffenen reduzieren. Tai-Chi zeigte sogar statistisch eindeutige Effekte in Bezug auf das…
Wie lange dauert es nach dem Rauchstopp, bis das Sterberisiko wieder auf dem Niveau von Nieraucher:innen ist? Forschende wollten diese Zeitspanne herausfinden und analysierten dazu Daten aus einer großen Studie in den USA.
Nach einer Lungentransplantation ist es entscheidend, frühzeitig mögliche Komplikationen zu erkennen. Forschende des Deutschen Zentrums für Lungenforschung haben eine Methode entwickelt, mit der sich Abstoßungsreaktionen vorhersagen lassen.
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