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Lungenkrebs im Alter

Als einer der Schwerpunkte des 30. Deutschen Krebskongresses in Berlin stand 2012 die Behandlung von Lungenkrebs bei älteren Menschen im Fokus der Diskussion.

Die Behandlung von älteren Menschen, die an Lungenkrebs leiden, stellt die Mediziner vor eine große Herausforderung: Welche Patienten mit der Diagnose Lungenkrebs sollten operiert werden und welche nicht? Welche Besonderheiten muss man bei älteren Menschen in der Therapieplanung beachten? Und was ist aus Sicht der Onkologen therapeutisch machbar? Diesen Fragen widmeten sich Mediziner in der Vortragsreihe „Management des älteren Patienten mit Lungenkrebs“.

Unter Leitung von Prof. Dr. Rudolf Huber, Leiter der Pneumologie des Klinikums Innenstadt der Ludwig Maximilians- Universität München, und Dr. Wolfgang Schütte, Chefarzt der Abteilung  für Lungen- und Bronchialkunde der Klinik für Innere Medizin II des Krankenhaus Martha Maria Halle Dölau, präsentierten die Experten Erkenntnisse und Fragestellungen zur Behandlung von Lungenkrebs im Alter.

Die Vorträge wurden im Rahmen des 30. Deutschen Krebskongresses gehalten, der von 22. bis 25. Februar 2012 unter dem Motto „Qualität sichern – Forschung fo(e)rdern“ in Berlin stattfand. Der Deutsche Krebskongress fördert den interdisziplinären Austausch von Medizinern, aber auch den Dialog mit Pflegekräften, Patientenvertretern und Selbsthilfegruppen.  

 

Quelle:

Vortragsübersicht zum Thema „Management des älteren Patienten mit Lungenkrebs“ am 23. Februar 2012, 10:30 bis 12 Uhr


Hauptprogramm des 30. Deutschen Krebskongresses