An der Umfrage ist auch das Europäische Bronchiektasen Register (EMBARC) beteiligt. Zunächst möchten die Expertinnen und Experten herausfinden, welche Schwierigkeiten Menschen mit <link>Bronchiektasen möglicherweise hatten, bis sie eine Diagnose und passende Therapien erhalten haben, und ob sich dies auf den Schweregrad der Krankheit auswirkt.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Reinigung der Atemwege. Diese sogenannte Atemphysiotherapie ist ein zentraler Punkt in der <link>Bronchiektasen-Therapie, kann jedoch für die Patientinnen und Patienten auch eine Herausforderung darstellen. Zudem gibt es verschiedene Methoden der Atemwegsreinigung, und keine hat sich bislang als den anderen überlegen erwiesen. Die Forschenden möchten daher mehr über die Erfolge und Herausforderungen erfahren, die Menschen mit Bronchiektasen bei der Durchführung einer regelmäßigen Reinigung der Atemwege erleben.
Zu guter Letzt beinhaltet die Umfrage auch einige zusätzliche Fragen zur Auswahl und Anwendung von Geräten, die zu Inhalation der Medikamente genutzt werden.
Die Umfrage ist anonym und kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Teilnehmende dürfen sich auch durch andere Personen, wie Angehörige, Pflege- oder Physiotherapiepersonal oder auch ärztliches Personal, bei der Beantwortung unterstützen lassen, wenn sie sich bei Fragen unsicher sind.
Über folgenden Link gelangen Sie bis zum 31. Januar 2021 zur Umfrage: <link https: www.surveymonkey.co.uk r _blank extern-link-new-window diesem link verlassen sie den>Der Weg zu Diagnose und Behandlung bei Menschen mit Bronchiektasen – Online Umfrage der European Lung Foundation
<link>Lesen Sie hier bei uns mehr zu Bronchiektasen.
Quellen:
European Lung Foundation (ELF): <link https: www.europeanlung.org en news-and-events news do-you-have-bronchiectasis-tell-us-about-your-journey-to-diagnosis-and-treatment-by-completing-our-survey _blank extern-link-new-window diesem link verlassen sie den>Do You Have Bronchiectasis? Tell Us About Your Journey To Diagnosis And Treatment By Completing Our Survey. Meldung vom 6.11.2020