Eine Vielzahl von Studien belegt eine Schwächung des Immunsystems durch toxische Substanzen in der Umwelt, durch radioaktive Strahlung, Nikotin, Alkohol und andere Drogen, durch andauernden Stress, Schlaf- und Bewegungsmangel oder einseitige Ernährung. Umgekehrt gilt: Die Vermeidung solcher schädigenden Faktoren, also zum Beispiel die Tabakentwöhnung, eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, genügend Schlaf und regelmäßiger Bewegung trägt zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems bei. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit bei manchen viralen und bakteriellen Erkrankungen sich präventiv durch Imfpungen zu schützen.
Tabakentwöhnung: Rauchen ist ungesund – das ist fast jedem Tabakkonsumenten bewusst. Über 90 nachweisbar gesundheitsschädliche Stoffe im Zigarettenrauch schwächen das Immunsystem ...weiter
Immuntherapie: Allergiker können einem Asthma bronchiale mit einer speziellen Behandlung vorbeugen: Die spezifische Immuntherapie (SIT), auch Hypo- oder Desensibilisierung genannt, reduziert das Asthmarisiko deutlich ...weiter
Allergieprävention: Viele Studien geben Hinweise darauf, dass Tabakrauchexposition, ein Schimmelpilz-förderndes Raumklima sowie Luftschadstoffe im Innen- und Außenraum das Allergierisiko erhöhen, ...weiter
Schutz vor Radon: Nach dem Tabakrauch gilt Radon im Innenraum als der zweithäufigste Risikofaktor für Lungenkrebs. Ein Großteil der Fälle könnte mit einfachen Vorsorgemaßnahmen vermieden werden. ...weiter