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Erkältung: Risikofaktoren

Generell gilt, wer ein schwaches Immunsystem hat, ist anfälliger für eine Erkältung. Aber auch andere Faktoren können eine erhöhte Anfälligkeit für eine Erkältung mit sich bringen beziehungsweise die Ansteckungsgefahr erhöhen.

Äußere Umstände als Risikofaktoren

Zu den Faktoren, die das Risiko einer Erkältung erhöhen können, zählen:

  • Stress,
  • Schlafmangel,
  • Krankheiten,
  • zu starke Belastung beim Ausdauersport
  • vermehrter Kontakt mit Kindern
  • große Menschenansammlungen (zum Beispiel bei Fahrten in Bus und U-Bahn) .

Mehr zu Erkältung

Was ist eine Erkältung?

Grundlagen

Erkältung wird mitunter auch als "grippaler Infekt" bezeichnet. Im Vergleich zur echten Grippe verläuft sie aber vergleichsweise harmlos. Sie beginnt zwei bis vier Tage nach Ansteckung und dauert in der Regel höchstens eine Woche.

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Erkältung erkennen

Diagnose

Eine Erkältung wird in erster Linie anhand der typischen Erkältungssymptome diagnostiziert. Weitere Untersuchungen sind möglich.

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Erkältung behandeln

Therapie

Zur Behandlung einer Erkältung ist es wichtig, das körpereigene Immunsystem zu unterstützen. Antibiotika helfen oft nicht.

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Wie häufig sind Erkältungen?

Verbreitung

Erkältungen treten vermehrt im Herbst und Frühling auf. Jeder Erwachsene erkrankt pro Jahr bis zu vier Mal an einer Erkältung.

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Wird zu Erkältungen geforscht?

Forschungsansätze

Foschende suchen nach neuen Erkältungserregern, um spezifische Therapieansätze zu entwickeln. Auch Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen stehen im Fokus der Forschung.

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Quellen

  • Cohen, S. (1994): Psychological stress and susceptibility to the common cold in Psychosocial processes and health: a reader. Cambridge University Press

Letzte Aktualisierung: 23.02.2022

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