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Forschenden ist es gelungen, einen Asthma-Risikofaktor zu entschlüsseln. Dies bietet Möglichkeiten, zukünftig ein vorbeugendes Medikament zu entwickeln. Ausgangspunkt sind Erkenntnisse, wonach frühe Virusinfektionen das Erkrankungsrisiko erhöhen.
Nach einer Lungenkrebs-Behandlung sind regelmäßige Untersuchungen entscheidend, um zu prüfen, ob die Therapie wirkt. Forschende haben ein Protein im Blut entdeckt, welches auf ein Therapieversagen hinweisen könnte.
Die ALLIANCE-Studie hat das Ziel, Asthma bei Kindern besser zu verstehen. Dazu werden aktuell Kinder zwischen sechs Monaten und sechs Jahren gesucht, die bereits häufiger pfeifende oder keuchende Geräusche im Brustkorb hatten.
Mukoviszidose-Betroffene leiden häufig an einer Unterversorgung an fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin D. Wie groß der Vitamin-D-Mangel ist, hat ein Forschungsteam nun im Rahmen einer systematischen Übersichtsarbeit erfasst.
Bisher gibt es kaum Möglichkeiten, um eine Lungenfibrose aufzuhalten. Studien deuten darauf hin, dass Melatonin dabei helfen könnte, die Organschädigung zu verhindern. Ein Wissenschaftsteam hat nun in einer Literaturübersicht die möglichen…
Mit zunehmenden Resistenzen gegen Antibiotika wird die Behandlung von Tuberkulose immer schwieriger. Mit dem antibiotischen Wirkstoff Ganfeborol gibt es nun einen neuen, vielversprechenden Ansatz gegen multiresistene Tuberkulose.
Forschende haben in einer systematischen Überprüfung und Metaanalyse von 35 Studien Risikofaktoren herausgearbeitet, die das Sterberisiko bei idiopathischer Lungenfibrose im akuten Schub erhöhen.
Kinder und Jugendliche mit Asthma zeigen häufiger psychische Belastungssymptome als Gleichaltrige ohne Asthma. Eine Cochrane-Übersichtsarbeit zeigt nun den Nutzen einer psychologischen Behandlung bei Asthma im Kindes- und Jugendalter.
Forschungsergebnisse aus dem Labor zeigen, das sogenannte Phagen dazu beitragen können, die Belastung mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa in der Lunge zu reduzieren. Forschende haben in einer Übersichtsarbeit bisherige Ergebnisse…
Der Lungeninformationsdienst trauert um Prof. Dr. med. Tobias Welte. Er verstarb völlig unerwartet am 10. März 2024. Wir sind bestürzt über den Verlust unseres großen Unterstützers der ersten Stunde.
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